Als Hochzeitsfotografin
in Schalksmühle
– Ev. Kirche Schalksmühle-hülscheid –
Als Hochzeitsfotografin in Schalksmühle
– Ev. Kirche Hülscheid –
Ende letzten Jahres hatte ich eine Mail von Jenny und Henrik aus Schalksmühle in meinem Postfach, die mich gerne auf ihrer Hochzeit in Schalksmühle-Hülscheid dabei haben wollten. Ob sie das wirklich wollten, mussten wir natürlich erstmal in einem Kennenlerngespräch herausfinden. Ich machte mich also auf den Weg nach Schalksmühle, um die beiden abends bei sich daheim zu besuchen. Bereits bei der Begrüßung, bzw. wenige Sekunden, nachdem ich wie selbstverständlich ins Haus ging, meine Jacke aufhing und meine Schuhe abgestellt hatte, mussten wir schon herzlich miteinander lachen, da ich die beiden offenbar so sympathisch fand, dass ich mich direkt wie zu Hause gefühlt hatte. Nachdem wir dann noch feststellten, wie viele Gemeinsamkeiten wir haben (von der Deko bis über die Kleidung) und wir einen richtig tollen Abend miteinander verbracht hatten, stand glaube ich schon fest, dass wir füreinander geschaffen sind. Und so war es auch: schnell kam die Nachricht, dass ich Jenny und Henrik begleiten soll und gefühlt noch schneller kam dann der Tag der Hochzeit. Vorher hatten wir uns nochmal zu einem SEHR kurzen Verlobungs-Shooting getroffen, das aufgrund von Gewitter, Sturmböen und Starkregen und Graupelschauer nach nichtmal fünf Minuten vorbei war – zumal wir auch nicht riskieren wollten, uns noch kurz vor der Hochzeit zu erkälten. Aber selbst dabei hatten wir
Ende letzten Jahres hatte ich eine Mail von Jenny und Henrik aus Schalksmühle in meinem Postfach, die mich gerne auf ihrer Hochzeit in Schalksmühle-Hülscheid dabei haben wollten. Ob sie das wirklich wollten, mussten wir natürlich erstmal in einem Kennenlerngespräch herausfinden. Ich machte mich also auf den Weg nach Schalksmühle, um die beiden abends bei sich daheim zu besuchen. Bereits bei der Begrüßung, bzw. wenige Sekunden, nachdem ich wie selbstverständlich ins Haus ging, meine Jacke aufhing und meine Schuhe abgestellt hatte, mussten wir schon herzlich miteinander lachen, da ich die beiden offenbar so sympathisch fand, dass ich mich direkt wie zu Hause gefühlt hatte. Nachdem wir dann noch feststellten, wie viele Gemeinsamkeiten wir haben (von der Deko bis über die Kleidung) und wir einen richtig tollen Abend miteinander verbracht hatten, stand glaube ich schon fest, dass wir füreinander geschaffen sind. Und so war es auch: schnell kam die Nachricht, dass ich Jenny und Henrik begleiten soll und gefühlt noch schneller kam dann der Tag der Hochzeit. Vorher hatten wir uns nochmal zu einem SEHR kurzen Verlobungs-Shooting getroffen, das aufgrund von Gewitter, Sturmböen und Starkregen und Graupelschauer nach nichtmal fünf Minuten vorbei war – zumal wir auch nicht riskieren wollten, uns noch kurz vor der Hochzeit zu erkälten. Aber selbst dabei
hatten wir viel Spaß zusammen und waren irgendwie beruhigt, da das Wetter am Hochzeitstag wohl kaum schlimmer werden konnte, als bei diesem Shooting – zumal selbst in diesen paar Minuten richtig hübsche Portraits entstanden sind, die ihr euch HIER anschauen könnt, wenn ihr möchtet.
Wenige Tage später war es auch schon soweit. Ich fuhr schon morgens nach Schalksmühle, um Jennys Getting Ready zu fotografieren. Pünktlich am Ortseingangsschild fing es dann auch wieder zu regnen an, was uns aber nicht mehr schockieren konnte. Natürlich hatte ich auch meine zwei transparenten Schirme im Gepäck, die in diesem Jahr noch öfters zum Einsatz kommen sollten, als mir lieb war. Aber wie sagt ein italienisches Sprichwort so schön?! „Sposa bagnata, sposa fortunata“
Nach einem traumhaften Getting Ready mit ganz vielen Kribbelmomenten war es soweit: ich machte mich auf den Weg zu Henrik, der an einem Gebäude mit historischem Charme im Hochzeits-Bulli wartete. Nachdem ich ihn kurz einwies, wo er sich hinstellen sollte, kam auch Jenny an und näherte sich voller Vorfreude ihrem zukünftigen Ehemann. Wie Henrik reagiert hat und wie es an dem Tag weiterging, schaut ihr euch am besten in der Galerie an. Ich bin froh, in meinem Job auf Menschen zu treffen, mit denen man so auf einer Wellenlänge ist, dass es sich anfühlt, als würde man sich seit Jahren kennen. Jenny und Henrik gehörten auf jeden Fall zu diesen Menschen und ich bin mir sicher, dass sich unsere Wege irgendwann nochmal kreuzen werden. Vielen Dank für euer Vertrauen, eure Gastfreundschaft, eure Herzlichkeit, eure Wertschätzung und dass ich euch begleiten durfte!
Jenny & Henrik
Vom Getting Ready bis zur kirchlichen Trauung
Jenny & Henrik
Vom Getting Ready bis zur kirchlichen Trauung
Jenny & Henrik
Vom Getting Ready bis zur kirchlichen Trauung
Ihr denkt, dass ich die richtige Fotografin für euch sein könnte?
Fragt rechtzeitig euren Wunschtermin an und lasst es uns herausfinden!