Alexia und Ersin haben mich kurz nach der Hochzeitsmesse in der Schwalbearena in Gummersbach kontaktiert, da ihnen mein Stand so gut gefallen hat – leider hatten wir an diesem Tag keine Zeit, um uns zu unterhalten. Da ich gerade noch mitten in der Hochzeitssaison war, haben wir das Datum zwar schon fest gemacht, uns aber erst einige Wochen vor der Hochzeit getroffen, um uns persönlich kennenzulernen. Normalerweise schließe ich die Verträge erst nach dem Kennenlernen, aber ich dachte mir, dass es bestimmt gut passen würde, da sie mich ja immerhin schon live auf der Messe gesehen haben. Als wir uns dann live auf einen Kaffee getroffen haben merkten wir alle sehr schnell, dass es einfach super harmoniert. Wir haben so viel gelacht und uns über die einen oder anderen „Besonderheiten“ von diversen kulturellen Besonderheiten ausgetauscht. Die Beiden haben mir dann berichtet, dass sie die ersten in den Familien seien, die eine Hochzeit nicht mit hunderten Gästen ausrichten würden. Umso gespannter waren wir alle, wie eine Trauung unter freiem Himmel im Garten des Schlosshotels Gimborn ankommen würde. Als ich zu Alexia zum Getting Ready nach Hause kam, trudelten auch nacheinander einige Verwandte ein – die zum Teil extra aus Griechenland angereist waren. Es war ein super lustiger und auch emotionaler Vormittag, der ebenso emotional weiterging, als Alexia und ihr Vater langsam auf Ersin zugingen, der mega aufgeregt war und dem man ansah, wie gerührt er war, seine wunderschöne Braut auf sich zukommen zu sehen. Die Traurede wurde wieder von dem coolen Standesbeamten gehalten, der schon bei Katharina und Patrick so eine tolle und lustige Rede gehalten hatte – einfach mega. Während der Trauung wurde gelacht, vor Rührung geweint und innige Blicke ausgetauscht. Nach der Trauung wurden die Beiden traditionell mit Reis beworfen – gefühlt mehrere Kilo. Es war aber einfach nur ein herrlicher Auszug. Nachdem ich dann ein bisschen von dem